Sonntag, 5. Januar 2014

Geben und Vergeben

 
“Wie anders würde die Welt doch aussehen, wenn uns die Tatsache bewusst wäre, dass wir in jedem Menschen Gott begegnen (Alois Kothgasser und Clemens Sedmak im Buch Geben und Vergeben)
 
Hier könnt ihr eine Zusammenfassung dieses Buches lesen. Kurz zum Inhalt.
  • Geben und Vergeben - neueste Zusammenfassung Ein sehr schönes Buch von Alois Kothgasser dem Erzbischof von Salzburg und Clemens Sedmak. Ein Satz davon hat mich sehr berührt. “Wie anders würde die Welt doch aussehen, wenn uns die Tatsache bewusst wäre, dass wir in jedem Menschen Gott begegnen.
Wir ernten, was wir säen. Unser Handeln bringt Konsequenzen mit sich, die wir tragen müssen. Dabei hinterlassen wir mit unserem Leben Spuren, die weit über uns hinaus wirken.
Die Kunst neu zu beginnen, zeigt sich besonders dann, wenn wir hinfallen und wieder aufstehen müssen. Dabei ist es wichtig, den Blick auch auf andere Menschen zu richten und sich um andere Menschen zu bemühen.

Fluss des Lebens

Die Liebe ist die Quelle für die Kraft zu einem Neubeginn. Die Liebe Gottes ist die Quelle, welche unseren Durst auf Dauer stillt und damit auch zur Quelle für andere werden kann.

Um es zu lesen – einfach hier klicken  Geben und Vergeben

Wohin führt unser eigener Weg ??


Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche (Franz von Assisi)
 
Heute waren die Sternsinger hier, deshalb ein paar Worte dazu von Kardinal Christoph Schönborn aus dem Buch “Ich nenne Euch Freunde – Handschriftliche Gedanken zu den Evangelien.
 
Steht es in den Sternen, was uns im neuen Jahr bevorsteht?
 
Horoskope haben Hochbetrieb. Doch allein auf die Sterne zu schauen oder sich auf Horoskope zu verlassen, genügt nicht. Wir müssen uns auf den Weg machen, wie die Heiligen drei Könige. Die Weisen aus dem Morgenland wagen eine weite Reise.
 
Sie sind bereit, sich in ihrer Suche führen zu lassen. Gottes Wort hilft ihnen weiter. Sie lassen sich von ihm den Weg weisen. Wohin führt unser eigener Weg???
 
Die Zukunft liegt nicht in den Sternen, sondern in Gottes Hand. Er spricht zu uns auf vielerlei Weise.
  • durch die innere Stimme
  • durch die Worte der Bibel oder anderer Bücher
  • durch Begegnungen mit den Menschen
  • durch die Worte oder Musik im Gottesdienst, oder Radio
  • durch Bilder, oder sogar durch Information aus dem Fernsehen und Internet
aber auch durch Ereignisse, freudige, wie auch leidvolle, oder durch die Gesetze der Natur. Durch all das spricht Gott uns an. Aber aufbrechen müssen wir selber. Wir müssen uns den Weg zum Ziel selbst suchen. Doch wie groß ist die Freude, wenn wir in Jesus den finden, der das Licht der Welt für uns ist.

Wenn wir uns nicht bemühen Gott zu suchen, werden ihn auch niemals finden.
Gott spricht ständig zu uns, doch können wir ihn hören und vor allem, wollen wir ihn verstehen???
Sind wir dankbar, an etwas Größeres glauben zu können, als wir es sind.
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Samstag, 4. Januar 2014

Gedanken und Gefühle


Unser Leben ist ein Produkt unserer Gedanken und Gefühle, Gedanken bestimmen unsere Gefühle und unsere Gefühle bestimmen wiederum unsere Gedanken (herzundliebe)
 
Alles, was wir in dieser Welt sehen, war ursprünglich ein Gedanke.
 
Zahnstocher, Kleidung, Auto, Haus, Computer, Papier, Bleistift, Raumfähre, Telefon, Fernseher, Radio, Atombombe, Bücher, Filme usw. waren einmal nur ein Gedanke.
 
Ich hatte einmal das große Glück in den USA das Haus von Thomas Edison (dem Entdecker der Glühbirne und vieler weiterer Erfindungen, Telegraf, Grammophon usw.) zu besuchen. Wenn man da die vielen Zeichnungen, Schriftstücke und Versuche sieht, versteht man erst so richtig, dass alles zuerst nur ein Gedanke war.
 
Wir sind, was wir denken zu sein!!
  • Was wollen wir denken?
  • Wie sehen unsere Gedanken aus?
  • sind wir uns überhaupt unserer Gedanken bewusst?
  • wie bewirken Gedanken unsere Gefühle?
  • und wie bestimmen unsere Gefühle – unsere Gedanken?
Wieder viele Fragen für uns, die wir uns da stellen. Eines ist aber schon klar für mich:

Je positiver und klarer unsere Gedanken sind, desto angenehmer verläuft unser Leben

Wir brauchen dazu keine “rosarote Brille” aufzusetzen oder etwas schön zu reden. Es ist eine Tatsache, dass positive Gedanken natürlich auch positive Gefühle hervorrufen, aber es gilt auch umgekehrt. Negative Gedanken rufen negative Gefühle hervor – und das fatale daran ist, dass dann negative Gefühle wiederum negative Gedanken bringen.

Lernen wir also, immer auch irgendwo etwas “Gutes” in jeder Situation zu suchen, egal wie sie auch aussehen mag. Manchmal gibt es Dinge und Erlebnisse, wo wir absolut nichts Positives darin sehen können, im Gegenteil wir fragen uns:

Warum musste das geschehen???

Meistens finden wir darauf keine Antwort und niemand kann uns diese geben. Eines können wir aber versuchen. Stellen wir uns diese Frage:
Für was könnte ich Heute trotzdem dankbar sein – gibt es irgendetwas, für das ich danken kann???
Mit diesem Satz versuchen wir, wieder ein paar positive Gedanken zu gewinnen, um damit unsere negativen Gefühle langsam ein klein wenig in positive Gefühle zu verwandeln.

Heute möchte ich enden mit einem Lebensmotto, welches mir persönlich sehr am Herzen liegt und der Grund für alle meine Aktivitäten ist – auch wenn es mir nicht immer gelingt

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Sinn des Lebens

Wer genauso sorglos stirbt, wie er geboren wurde, hat den Sinn des Lebens begriffen (Seneca)
 
Was ist der Sinn des Lebens für uns?
Kennen wir diesen und wo finden wir ihn?
 
Der Sinn unseres Lebens ist ganz einfach, es zu leben!!
 
Ja natürlich wäre es schön, wenn wir dieses, unseres Leben voller
  • Liebe
  • Freude
  • Dankbarkeit
  • Barmherzigkeit und Menschlichkeit leben könnten
Das kann uns nicht immer gelingen, deshalb genügt es schon, wenn wir das Leben so annehmen, wie es ist.

Ja jede Situation ist so, wie sie ist. Nichts auf dieser Welt kann etwas “Geschehenes” rückgängig machen. Viel zu oft musste ich dies auch schon persönlich erfahren.
Seien wir dankbar, wenn wir Mut, Hoffnung und Zuversicht spüren dürfen
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Auf unser Herz hören


Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. (Jean-Jacques Rousseau)

Folgen wir dem Ruf Gottes, unser inneren Führung. Hören wir verstärkt auf unser Herz, was es uns sagen will. Nehmen wir uns jeden Tag ein klein wenig Zeit für uns selbst und unsere innere Stimme.
  • lernen wir, uns und unseren Körper neu zu entdecken
  • lernen wir, das ganze Leben, jeden Tag bewusster zu empfinden
  • lernen wir, unsere Gefühle und Sehnsüchte wieder mehr zu spüren
  • lernen wir, wieder achtsamer zu sein
Wir brauchen nur auf unser Herz zu hören, das ist Alles !!!

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Schönheit im Leben



Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet (Christian Morgenstern)
 
Das ist mein diesjähriger Vorsatz für die kommenden Jahre. Ein Neues Jahr ist immer ein Neubeginn. Viele von uns machen sich Vorsätze, setzen sich Ziele und kommen im Laufe des Jahres dann darauf, dass sie diese beim besten Willen nicht erreichen können.
 
Beginnen wir wieder ganz von vorne und lernen wir, die Schönheit wieder in den kleinen Dingen des Lebens zu sehen, wie einer Blume am Wegrand, der Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, das Rauschen eines Baches, ein Spaziergang im Wald.
 
Es gibt so viel, von unglaublicher Schönheit, wenn wir es mit Liebe betrachten:
  • unsere Partner, die Kinder, die Freunde, die Eltern, die Verwandten
  • alle anderen Menschen, die uns täglich begegnen,
  • die Natur und unsere herrliche Landschaft
Entdecken wir wieder die Schönheit und Herrlichkeit in der Schöpfung Gottes

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Sonntag, 9. Juni 2013

DANKE lieber Gott für ALLES

Jetzt ist es so weit.

Hier könnt ihr euch nun mein Buch “DANKE lieber Gott für ALLES” herunterladen

Buch Fertig- DANKE lieber Gott für ALLES inkl. Märchen

Titelbild Danke lieber Gott für Alles
 
Hier könnt ihr das Vorwort meines Freundes Werner aus Bremen lesen, damit ihr wisst, um was es in diesem Buch geht.
Als ich vor einiger Zeit das Manuskript zu dem Buch „Danke lieber Gott für alles“ in die Hand bekam, musste ich bei der Lektüre an einen Satz von Henry David Thoreau denken:

Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben. Intensiv leben wollte ich, das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten, was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“
 
Helmut Mühlbacher, der das Buch „Danke lieber Gott für alles“ geschrieben hat, lebt nach dem Motto von Thoreau:
Wenn er erscheint und mit den Menschen spricht, dann werden die Menschen fröhlich, er steckt mit seinem Lachen andere Menschen an.

 

Das Buch „Danke lieber Gott für alles“ ist durchdrungen von der Liebe zu den Menschen, von der Gewissheit, dass wir unsere Träume, wenn wir nur fest genug an sie glauben, verwirklichen können, von der Dankbarkeit gegenüber Gott für alles, was uns das Leben schenkt.

Wer das Buch von Helmut Mühlbacher liest, lernt an wundervollen praktischen Beispielen, wie er seine Träume verwirklichen kann, er lernt, niemals in seinem Leben aufzugeben, und er lernt, zufrieden zu sein und dankbar für das Glück des Augenblicks.

Das Buch „Danke lieber Gott für alles“ ist ein Buch, das zu einem aufmunternden Begleiter im Alltag werden kann, das uns Hoffnung und Zuversicht schenkt, wenn wir verzagen wollen, das uns gangbare Wege aufzeigt, wie wir das Glück unseres Lebens finden können.

Ich kann dieses Buch aus tiefstem Herzen jedem empfehlen, denn die Erkenntnisse und Lebensklugheit, die wir aus diesem Buch schöpfen können, helfen uns, unser Lebensschiff durch alle Unbilden des Lebens hindurch zusteuern und tiefe echte Freude zu empfinden.

Werner Forneberg