In Hinterstoder am Schiederweiher,
fühle ich mich im Kopf viel freier.
Da spiegelt sich der große Priel,
jetzt wird mir immer klarer mein Lebensziel.
Es gilt viele Glücksmomente in Freude sammeln,
ohne in Mitleid, Kummer, Sorgen und Ängste zu vergammeln.
Sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen,
positiv und voller Hoffnung in die Zukunft zu sehen.
Mir selbst mehr Gutes zu tun,
damit die Gedanken im Kopf können wieder ruhn.
Sein eigenes Leben wieder zu erkennen,
sowie die Bedürfnisse auch zu benennen.
Ja die Natur tut uns allen sooo gut,
hinaus zu gehen, staunen, genießen, dazu fehlt uns oft der Mut.
Seht euch doch nur an, diese herrliche Pracht,
welche der liebe Gott (die Schöpfung) hat für uns gemacht.
Im See spiegeln sich Schilf und Bäume,
dies zu sehen, eröffnet unseren Herzen neue Räume.
Darum fotografiere ich voller Leidenschaft,
weil dies eine neue Perspektive schafft.
Diesmal ist auch der Kurt mitgekommen,
hat dann mit mir zu philosophieren begonnen.
Wie schön doch das Leben sein kann,
wenn wir nicht spielen immer den starken Mann.
Nicht wie so viele von uns nur auf die anderen schauen,
es ist gesünder und wertvoller, auf unsere eigenen Werte zu bauen.
Wir brauchen den alten Mustern nicht mehr zu entsprechen,
einige Glaubenssätze sind für unsere Gesundheit echte Verbrechen.
Lernen wir mehr uns SELBST zu achten,
dann können wir aufhören, nach den Werten der anderen zu trachten.
Hier am Schiederweiher gibt es schöne Glücksmomente,
egal ob die Farben im Wasser oder eine bunte Ente.
Die Natur zeigt uns wahres Leben jeden Tag,
dass ist es, was ich an ihr so gerne mag.
Wenn ich dann EINS mit mir SELBER bin,
ist dies für mich der größte Hauptgewinn.
(Helmut Mühlbacher)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen