Dienstag, 7. Juli 2009

Segenswort vom Jakobsweg

Liebe Besucher, eigentlich wollte ich heute über Reichtum und Wohlstand schreiben. Doch dann hatte ich am Abend ein Erlebnis das mich veranlasste zum Thema Glauben etwas zu schreiben. Wir feierten in der Kirche das 40 jährige Priesterjubiläum unseres Herrn Pfarrers und da wurde ihm ein besonders schöner Text vorgelesen, der es wert ist hier veröffentlicht zu werden. Bild anklicken-öffnet sich



Segenswort vom Jakobsweg
Gesegnet sei dein Weg,Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Gesegnet sei was dir gelingt und wo du versagst.
Gesegnet seien die Menschen, die dich glücklich machen.
Gesegnet seien die Menschen, die dir Steine in den Weg legen.
Gesegnet sei deine Arbeit und deine Ruhe.
Gesegnet sei dein Weg, Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Gehe deinen Weg in Frieden.
Gott geht mit dir. von Klaus Dieter Hägele

Wir Menschen glauben alle an etwas, viele glauben an Gott, an Buddha, an Mohamed, an Allah, an das Unviversum, ans Leben oder an sich selbst.

Ich persönlich glaube an Gott und an mich selber, stehe auch dazu, genauso wie Franz Beckenbauer der in einem Interview auf die Frage: Was ist der Sinn des Lebens ? antwortete.

"Jeden Tag ein besserer Mensch zu werden , an etwas Glauben, natürlich glaube ich an Gott"
»Schau dir doch nur dort den Wilden Kaiser an:
Diesen Anblick habe ich schon viele Male gesehen, aber er fasziniert mich immer noch, wenn die Sonne draufscheint, oder der Schnee da oben glänzt ...
So etwas Schönes muss doch von irgendjemandem erschaffen worden sein.

Ich glaube, dass dieser Ursprung göttlich ist.«

Je nach Art des Glaubens arbeitet dieser für uns oder gegen uns, denn die Kraft des Glaubens verwirklicht das, wovon wir innerlich überzeugt sind. Heilender Glaube ist jener, der nicht mehr auf den äußeren Schein, sondern auf das innere Sein blickt und damit verursacht, dass es sich auch außen verwirklicht.
Wer nur glaubt, was er sieht, der ist erst bereit an die Wirkung des Säens zu glauben, wenn er bereits die Ernte sieht.

Schon Jesus sagte: „Euch geschehe nach eurem Glauben“,

Wenn wir glauben, dass wir etwas nicht können, versuchen wir es gar nicht oder nur halbherzig. Dementsprechend sieht das Ergebnis aus. Glauben wir dagegen, dass wir etwas können, werden wir immer üben – bis es schließlich gelingt. Das was wir glauben, was wir für wahr halten, ist der Impuls für den Verstand, dass auch im Außen zu suchen.

Meine eigene persönliche Wahrheit ist:
  • Ich glaube ganz fest an Gott und danke ihm genauso wie Beckenbauer und viele andere erfolgreiche Menschen jeden Tag hier, und Heute leben zu dürfen
  • Ich glaube an die Liebe, den Erfolg, an das Leben, an meine Träume, an das Schöne, an die Freude, an das Glück, an die Gesundheit, an die Menschen und vor allem an mich selbst
  • Ich bin zufrieden, dankbar und glücklich, habe tiefes Vertrauen und darum auch keine Angst vor der Zukunft

Dazu könnt ihr euch noch ein wunderbares PPS von Mara ansehen unter:

http://www.freizeit-stuebchen.de/t6949f113-Glauben-schoene-PPS-von-Mara.html

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen