Montag, 31. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 19

Schaffen Sie Platz:


Mangeldenken führt dazu, viel Altes aufzubewahren. Räumen Sie Ihren Kleiderschrank auf. Wie viele dieser Sachen haben Sie im letzten Jahr nicht ein einziges Mal angezogen? Ja, einige davon waren teuer, vielleicht sogar sündteuer. Aber wozu dienen diese Mottennester, wenn Sie sie nicht tragen?

Dasselbe gilt natürlich auch für andere Gegenstände. Vielleicht haben Sie eine Kamera, die Sie seit ewigen Zeiten nicht mehr angefasst haben oder andere Staubfänger...
Schaffen Sie Platz für Neues!

All diese Dinge nehmen Ihnen "geistigen Speicherplatz" weg. Im Zielerreichungsprogramm "So erreichen Sie 100 Ziele in 100 Tagen" schreibt der Autor Dax Moy:

"... nehmen Sie in Ihre Zielliste auch Punkte auf, an die Sie bei dem Wort "Ziele" zunächst gar nicht denken ... zum Beispiel: Gartenhäuschen aufräumen ...

'Nicht gerade atemberaubend', wenden Sie jetzt vielleicht ein. Aber diese Miniziele sind genauso wichtig wie die großen Vorhaben, weil es häufig gerade sie sind, die den Erfolg vereiteln.

Am besten kann ich Ihnen dies anhand eines Computers erklären:

Haben Sie schon mal bemerkt, dass Ihr Computer immer langsamer wird, je mehr Fenster Sie geöffnet haben? Er protestiert dagegen, dass er so viele Dinge auf einmal erledigen muss.

Das Gehirn funktioniert genau so.

Jedes einzelne "Fenster", das Sie offen lassen, das heißt jede Aufgabe, die Sie beginnen oder woran Sie auch nur denken, geht auf Kosten der Leistungsfähigkeit der für Sie wichtigen Programme ..."

Erledigen Sie diese Dinge also möglichst umgehend. Befreien Sie sich von Gerümpel.

Wie kann etwas Fantastisches in Ihr Leben treten, wenn der Weg mit unnützem Zeug versperrt ist? Das gilt auch für Sorgen, Aufschieberitis, Rachegedanken, negative Gespräche ...

Sehen Sie sich um. Wofür könnten Sie Platz schaffen?
Was steht Ihrem Traum im Wege?

Denken Sie auch Dinge wie Hausputz, Mülleimer ausleeren, ganz alltägliche Geschichten. Sie werden sich auch innerlich "aufgeräumter" fühlen. Die dunkle Dunstwolke, die Ihnen ständig nachgelaufen ist, wird auf einmal verschwunden sein.

Jetzt sind Ihre Gefühle wieder klarer. Damit ziehen Sie auch Menschen und Möglichkeiten an, die Ihnen guttun.

Entsorgen Sie also alles, was nicht mehr zu Ihnen passt: Alte Gedanken, altes (oder auch nicht so altes) Gerümpel. Misten Sie aus.

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Freitag, 28. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 18

Wer wagt, gewinnt:

"Wass immer du tun kannst
oder wovon du träumst, fange es an.

In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie" Diese Worte stammen vom größten deutschen Dichter, Johann Wolfang von Goethe (1749 - 1832) und sind heute noch genauso aktuell. Wenn Sie kühn an die Sache herangehen, bauen Sie Energie auf. Kühne Taten verlangen kühnes Denken.

Sie handeln dann voller Tatkraft und glauben an Ihre Sache. Sie bringen Begeisterung ein, die Vorfreude steigt, das Ergebnis? Das heißt nicht, hetzen. In
Kapitel 13 schreibt Wattles in der "Wissenschaft des Reichwerdens": Tun Sie jeden Tag alles, was Sie tun können, auf vollendete Art und Weise, jedoch ruhig, sorgen- und angstfrei. Erledigen Sie alles so schnell Sie können, jedoch stets ohne Hast.Sobald Sie zu hasten anfangen, hören Sie auf, Schöpfer zu sein und werden zum Konkurrenten..."

Ergreifen Sie also praktische Schritte: Fangen Sie an!
  • Machen Sie einen Anruf!
  • Recherchieren Sie im Internet!
  • Trommeln Sie Ihre Mannschaft zusammen und erläutern Sie ihr Ihre Idee.

Grübeln Sie nicht zu lange. Das Leben belohnt den Tatkräftigen. Sie können sich nicht nach allen Seiten absichern. Und Sie können es auch nicht jedem Recht machen. Ab und zu werden Sie es vielleicht auch mit der Angst zu tun kriegen. Handeln Sie trotzdem. Das ist das beste Gegenmittel! Auch die Reichen haben ihre Ängste. Aber sie handeln "kühn"!

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Donnerstag, 27. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 17

Verbessern Sie Ihre inneren Selbstgespräche:
Wie reden die Leute über Geld?
Dieselbe Leute, die ihrem Nachbarn niemals erzählen würden, wie viel sie im Monat verdienen, geben freimütig zu, wie arm sie doch sind:

  • "Das kann ich mir nicht leisten"
  • Heiße ich vielleicht Rockefeller?
  • Ich weiß nicht, wie ich das aufbringen soll.
  • Woher nehmen und nicht stehlen?
  • Es reicht hinten und vorne nicht.
  • Alles wird ständig teuerer ...

Wieso soll das Universum jemanden belohnen, der mit dieser Mangelhaltung durchs Leben geht?

Nach dem Gesetz der Anziehung zieht Gleiches , Gleiches an. Wer die richtige Einstellung hat, dem wird gegeben.

Leute, die dies verstanden haben, reden anders:

"Geld ist gut"
"Gut. Kaufen wir's. Es ist doch bloß Geld."
"Das Beste ist gerade gut genug"

Wohlhabende Leute zeigen in ihren inneren Selbstgesprächen und auch mit ihren gesprochen Worten, dass sie immer über genügend Geld verfügen. Sie wissen, dass sie wieder zurückerhalten, was sie weggeben.

Sie wenden vielleicht ein: "Die haben leicht reden. Ich bin aber nicht reich" Glauben Sie bereits vorher, dass Sie reich sind. Ihre innere Einstellung ist die Ursache, das äußere Reichsein die Wirkung.

Verhalten Sie sich - innerhalb Ihrer Möglichkeiten - jetzt bereits so als ob Sie reich seien.

Falls Sie sich dabei ertappen, wie Sie wieder eine "armutsbezogenen" Aussage machen, korrigieren Sie diese sofort. Betreiben Sie Gedankenhygiene, bis es Ihnen zur festen Gewohnheit wird, sich reich zu fühlen.

Eine gute Hilfe bietet hierbei die ständige Einübung der Dankbarkeit. Erstellen Sie täglich eine kleine Liste von Dingen, wofür Sie dankbar sein können.

Vorübergehende Liquiditätsengpässe machen Sie noch nicht arm, Armutsdenken jedoch schon.

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Mittwoch, 26. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 16

Den Zehnten geben:

In der Bergpredigt sagt Jesus seinen Jüngern: "niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen." (Matthäus 6:24). Nachdem er die Jünger ermahnt hatte, sich nicht darum zu sorgen, was sie essen und trinken werden, fährt er fort: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch auch das zufallen."

Mit anderen Worten: Erst das Innen, dann das Außen.
Die Reichsten der Reichen haben ein Prinzip immer schon beachtet:

Sie spenden - wenn möglich, anonym. In unserem Beitrag über

Saatgeld finden Sie mehr Information dazu. Am besten spenden Sie an eine Person oder Stelle, die das bereits vorlebt oder umsetzt, was Sie sich aneignen wollen.

Sie können klein beginnen, vielleicht nur mit 5 oder 10 Euro. Aber Sie müssen daran glauben, dass Sie damit eine Saat setzen - und dass Sie das Zehnfache wieder zurückerhalten. Woher? Lassen Sie sich überraschen!

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Für mich persönlich ist dies schon seit langem Realität. Wir spenden immer nur 1 % unseres Gewinnes, der Rest geht in Investitionen und den Erhalt des Bauernhofes. Doch mit dem einen Prozent, welches wir säen, konnten wir uns bis jetzt jeden Traum erfüllen, wir bekamen Hilfe von sehr vielen Seiten, völlig überraschend ohne etwas zu erwarten.

Viele Leute fragen mich immer wieder, was mir diese HP und die Ausbildung zum diplomierten Mentaltrainer überhaupt bringt, was ich damit verdienen will, warum ich überhaupt alles gratis und kostenlos anbiete? Warum ich soviel Zeit in meine Mitmenschen investiere und die Dankbarkeits stammtische sind nichts anderes als Tagträumerei. Damit kann man kein Geld verdienen. Es wäre besser ich würde etwas arbeiten, anstatt hier zu schreiben.

Diesen Menschen kann ich nur sagen:

  • Ich träumte von einem Paradies für Karin und mich

Wir haben haben ein Paradies für uns beide und leben dazu in einer der schönsten Gegenden der Welt auf einem Bauernhof , umgeben von 3 Seen und im Hintergrund die Berge

  • Ich träumte von einem Paradies für unsere Kinder

Wir hatten ein wahres Paradies für unsere Kinder mit Kinderspielplatz, Ponys und alles, was sich unsere Kinder so wünschten. Es waren sehr viele Freunde immer zum spielen an unserem Hof und auch ganze Schulklassen. Jetzt sind unsere Kinder schon größer, arbeiten sehr gerne am Bauernhof mit und tragen auch schon selbst für die verschiedensten Aufgaben die eigene Verantwortung. Dazu hat unser Sohn mittlerweile eine KTM Moto Cross und unsere Tochter ein eigenes Pferd. Das schönste was Kinder uns Eltern sagen können, dürfen wir immer wieder hören.

Nämlich: Wir sind richtig glücklich uns geht es sehr gut, wir sind dankbar hier mit Euch leben zu dürfen. Dafür danke ich unseren Kindern und dem Leben.

  • Ich träumte von einem Paradies für Tiere

Wir haben ein Paradies für unsere Tiere.Diesen 3. Traum verwirklicht zu haben, darauf sind wir am meisten stolz. Denn einen Laufstall zu bauen, damit sich alle Tiere frei bewegen können, war immer unser Wunsch. Jedoch ist dies mit sehr hohen Kosten verbunden.
Darum erschien uns das Anfangs völlig unmöglich zu sein, da wir durch den Hausumbau und Investitionen in verschiedene Maschinen nicht einen €uro für dieses Vorhaben zur Verfügung hatten.
2003 planten wir jedoch schon ganz konkret, wie unser Traum verwirklicht werden soll. Karin zeichnete den Plan und ich übernahm alles Organisatorische. Da wir ganz fest und ohne Zweifel an unsere Wunscherfüllung glaubten und auch dafür schon etwas getan haben, lernte ich viel großartige Menschen kennen, die uns richtig beraten, ja uns sogar finanziell geholfen und uns immer unterstützt haben.
Danke dafür allen, vor allem aber der Firma Stockinger. Durch unseren Glauben, haben wir genau die richtigen Menschen angezogen, und so konnten wir uns ohne Startkapital und mit Hilfe unserer Eltern, Schwiegereltern, Freunde und Verwandten unseren Traum von einem Paradies für Tiere erfüllen.

  • Ich träumte von echten guten Freunden,

Wir haben die Besten und großartigsten Freunde, welche man sich nur vorstellen kann.
Unsere Freunde gehören zu uns ganz einfach dazu, schon seit vielen Jahren. Wir sind mittlerweile zu einer großen gemeinsamen Familie zusammengewachsen, treffen uns fast jede Woche und freuen uns jedesmal wieder aufs Neue, wenn wir uns sehen. Es ist eine sehr tiefe, feste Freundschaft, wobei wir uns gegenseitig helfen und jeder für den anderen da ist.

Ich habe noch viele Träume und bin mir sicher, dass sich der eine oder andere Traum auch noch erfüllt, da ich an das Gesetz der Anziehung, an das Leben und an Gott glaube.

Darum lege ich jetzt schon wieder jede Menge Saatgeld und freu mich schon auf die Ernte, indem ich voller Dankbarkeit und Liebe mich auf jeden neuen Tag freue.


Dienstag, 25. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 15

Warum Sie noch nicht reich sind:
Dies ist ein Auszug aus dem E-Book "Die Millionärsdenke - Reichtum von innen":

Leute, die sich nicht vorstellen können, dass sie wohlhabend und vermögend seien, sind noch nicht reif für Reichtum.

Alles fängt im Denken an. Das Leben ist ein Spiel, das zwischen den Ohren beginnt! Solange Sie sich nicht mit Geld "sehen" können, hat Ihr Unterbewusstsein kein klares Bild davon, wie es vorzugehen hat. Es kann Ihnen deshalb nicht helfen, Reichtum zu erlangen.

Ihr Unterbewusstsein setzt alles daran, das Bild zu verwirklichen, das Sie von sich als Mensch haben. Falls Sie sich als einen armen Menschen oder als jemanden, der "gerade mal so über die Runden kommt", sehen, wird es genau so sein. Achten Sie darauf, ein positives Selbstbild zu erschaffen und zu näheren!

Warum Sie noch nicht reich sind ?

Es gibt zwei Gründe, warum Sie heute nicht so viel Geld besitzen, wie Sie sich wünschen:

a) Sie haben sich in der Vergangenheit keine Gedanken über das Heute gemacht.

b) Sie hatten keinen Plan.

Falls Sie sich früher bewusst gemacht hätten, dass Sie ein Leben lang Geld brauchen würden und falls Sie aufgrund dieser Einsicht aktiv geworden wären, wären Sie heute auch reicher.

Warum?

Weil Sie dann mit Absicht Geld gespart hätten oder weil Sie Geld investiert hätten.
Das hätte dazu geführt, dass Sie heute mehr Geld haben ....


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Montag, 24. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 14

Schreiben Sie auf Geldscheine:

Zum Zeichen dafür, dass man Geld gar nicht so ernst zu nehmen braucht. Der folgende Tipp hat jedoch auch etwas mit einer "Entweihung" von Geld zu tun. Sie können auf Geldscheine schreiben! Was spricht dagegen, dass Sie 100-Euro-Scheine nehmen und darauf etwas im folgenden Stil schreiben? "Ich liebe dich, mein Herzblatt!""Geld muss fließen!""Es ist nur Papier!""Auf das es sich vermehre!""Mittel zum Zweck."

Geld ist nichts Heiliges, es ist Papier und Tinte. Es ist beschriftbar. Die Leute werden es auch noch annehmen, wenn eine Nachricht darauf steht, es verliert seinen Wert dadurch nicht. Benützen Sie Ihre eigenen Sätze, nicht die obigen. Und verlieren Sie die Scheu vor dem Geld.

"Geld ist ein guter Diener, aber ein schlechter Meister"

schrieb der englische Philosoph Lord Bacon im siebzehnten Jahrhundert; machen Sie sich nicht zu seinem Sklaven.

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Freitag, 21. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand


Geldtipp Nr. 13

Lassen Sie Geld herumliegen:

Verstreuen Sie Geldscheine in Ihrem Haus, kleben Sie einen 50-Dollar-Schein an die Pinwand, heften Sie 20 Euro an den Kühlschrank, nehmen Sie einen Zehner als Lesezeichen ... Das Geld bleibt dort, wo es Sie es liegen lassen oder hinheften.

Damit senden Sie eine eindringliche Nachricht an Ihr Unterbewusstsein.

Wenn Sie gar nicht anders können als um sich herum Geld zu sehen, ist das ein Signal für Ihren inneren Auftragnehmer, mehr davon zu besorgen.Das heißt nicht, dass Sie Geld zum Götzen machen. Sie durchbrechen damit lediglich das gängige Mangeldenken. Denken Sie auch daran, sich in das Gefühl hineinzubegeben, wenn Sie Geld auf Ihrem Nachtkästchen, Schreibtisch oder am Küchenschrank sehen.

Fühlen Sie sich wohlhabend!

Ein Nebeneffekt ist, dass Sie dem Geld den Liebe-/Hass-Charakter nehmen, den viele Leute damit verbinden. Ja, sie wollen schon Geld, sagen diese Leute, aber im Grunde haben sie auch Angst davor. Wenn Geld etwas Alltägliches und Normales für Sie ist, schüchtert es Sie nicht mehr ein. Gehen Sie ganz normal damit um. So wie Sie andere Haushaltsgegenstände ab und zu auch umräumen, nehmen Sie einfach den ein oder anderen Geldschein und hängen ihn woanders wieder auf.

Sie müssen sich wohl fühlen bei dem Gedanken an Geld.

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Donnerstag, 20. August 2009

Aura

Hallo liebe Freunde, wenn ihr auf weitere Geldtipps wartet muss ich euch ein wenig um Geduld bitten, ich freue mich zwar über Geld, denn damit kann man sehr viel Gutes bewirken, jedoch ist Geld und Besitz nicht das Wichtigste für mich persönlich. Liebe (Selbstliebe), Zufriedenheit und Dankbarkeit haben für mich einen noch viel höheren Stellenwert. Mein höchstes Ziel ist es allerdings den Friede im Herzen zu finden, da bin ich noch auf dem Weg.

Heute habe ich in facebook von einer lieben Freundin einen Quiz zugesendet bekommen und das Ergebnis möchte ich euch hier in meinem Blog bekanntgeben, da es mich, meine Einstellung und meine Gefühle sehr gut
beschreibt.

Helmut nahm am Welche Farbe hat deine Aura? Quiz teil und erzielte folgendes Ergebnis
GELB wie die Sonne Sonnenaufgang am Grabensee

Du bist im reinen mit dir und diese Zufriedenheit strahlst du aus. Du bist ein richtiger Sonnenschein. Wer dir begegnet bekommt automatisch gute Laune. Deswegen verbringt jeder gerne Zeit mit dir. Du bist ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, kannst aber auch gut zuhören, wenn es jemand anderen mal schlecht geht. Menschen lieben dich weil du mit deinem aufgeschlossenen Geist immer eine Lösung findest sobald ein Problem auftaucht. Selten verdeckt auch einmal eine Regenwolke dein Gemüt aber das lässt du dir nicht anmerken du strahlst an der Wolke vorbei und ein Regenbogen ensteht.

Wunderschön diese Beschreibung. Ja ich gebe zu, die Sonne im Herzen zu haben und bin glücklich hier mit all den lieben Menschen um mich leben zu dürfen.

Danke euch allen dafür und wünsche einen schönen Tag

Sonnige Grüße schickt Helmut


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Mittwoch, 19. August 2009

Dankbarkeit


Heute schreibe ich einmal nicht über Geld, sondern über echte Dankbarkeit und wie ich persönlich Schwierigkeiten und Herausforderungen am besten überwinde:

Liebe Freunde, heute bin ich sehr traurig. Auch das darf sein.
Wir haben ja einen Bio-Bauernhof und erzeugen Bio- Heumilch. Meine wunderbare Frau Karin betreut alle unsere Tiere mit besonderer Liebe und Fürsorge, behandelt alle Tiere homöopathisch und gibt ihnen sogar REIKI. Gestern haben wir uns schon so sehr auf Nachwuchs unserer besten Kalbin (Kuh vor dem ersten Abkalben) gefreut. Leider ist die Geburt nicht richtig verlaufen, da konnte auch die Tierärtzin nicht mehr helfen, das Kalb war bereits in der Kuh tot und daraufhin mussten wir auch unsere Lieblingskuh schlachten, die wir selber als junges Kalb über 2 Jahre liebevoll gepflegt haben.

Von dem finanziellen Schaden will ich hier gar nicht reden.

Viele werden sich fragen, wofür soll ich unter diesen Umständen dankbar sein?
Ich habe jedoch für mich gestern alleine über 10 Gründe gefunden, für die ich dankbar sein darf.

1. So ein Unglück kommt sehr selten vor u
nd ich bin dankbar 41 gesunde andere Kühe, Kalbinnen und Kälber zu haben.

2. Unsere Kalbin musste nicht lange leiden, die Tierärtzin hat schnell reagiert und war sehr bemüht.

3. Ich selber bin gesund, meine Familie ist gesund, und ich habe die großartige Gabe für alles dankbar und zufrieden zu sein, ich darf vieles erleben, auch wenn ich nicht alles verstehen. Ich darf die meisten Tage glücklich sein

4. Wir haben nur eine Stunde vorher ein total liebevolles braves Pferd (Haflinger) für unsere Tochter ge
kauft und ihr damit den größten Traum ihres bisherigen Lebens erfüllen dürfen.

5. Meine Eltern haben uns bei der Geburt voll unterstützt, jedoch auch nicht helfen können, es kamen keine Vorwürfe, sondern vor allem Mitgefühl. Ich darf dankbar sein für diese Harmonie mit Eltern, Schwiegereltern und Verwandtschaft

6. Wir blieben vom Hagel verschont, der nur 1 km von uns entfernt war und in unserer Gegend über 600 Hausdächer,Fassaden,Wintergärten, Autos und die gesamte Ernte vernichtet hat.

7. Ich habe eine sehr schöne und zusätzliche Abeit, bei der ich einigermaßen gut verdiene, um den Bauernhof auch erhalten zu können.

8. Ich darf in einem echten Paradies wohnen, leben und arbeiten

9. Ich habe die besten Freunde, die man sich vorstellen kann und kann mit allen meinen Anliegen zu ihnen kommen

10. Ich habe hier im Internet unglaubliche tolle Freunde und die Möglichkeit meine Gedanken und auch meine Traurigkeit von der Seele zu schreiben. Dafür bin ich euch allen sehr dankbar.
In facebook sind bereits 402 Mitglieder in der Gruppe Dankbarkeit welche ich gegründet habe und in changenow sind wir auch schon 46 Freunde die für sehr vieles dankbar sind. Es werden sogar schon Dankbarkeitsgruppen und Stammtische unter meinem Logo der Sonne im Herzen gegründet im Raum Freiburg, Köln, Salzburg und Los Angeles. Danke dafür:

Ihr seht also es läuft auch bei mir nicht immer alles rund, jedoch gibt es immer wieder Menschen die an mich glauben. Ich persönlich glaube ebenfalls an das Gute im Menschen und im Leben, außerdem bin dankbar hier so viele Freunde zu haben.

SCHÖN DASS ES EUCH GIBT!!! DANKE

hier die links zu den von mir gegründeten Dankbarkeitsgruppen in changenow

und in facebook international

Dienstag, 18. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 12

Ihre persönliche Geldaffirmation

In seinem Klassiker "Denke nach und werde reich" schreibt Napoleon Hill, dass wir bei finanziellen Zielen sehr spezifisch sein sollten. Schwammige oder unklare Verallgemeinerungen würden zu nichts führen. Das Universum braucht klare und präzise Vorgaben und reagiert auf detaillierte Frequenzen und Schwingungen.

Daraus folgt, dass Sie einen genauen Betrag festlegen müssen.

  • Wie viel Geld wollen Sie haben?

  • Bis wann?

  • Welche Leistung wollen Sie erbringen, die diesen Betrag rechtfertigt?

Napoleon Hill erstellte sich einen Plan, den er jeden Morgen und jeden Abend durchlas. Er wurde sehr reich und verhalf Abertausenden von Menschen zu Reichtum.

Ein solcher Plan könnte als Auftrag an das Unterbewusstsein formuliert sein und wie folgt aussehen:

"Führe mir weiterhin Menschen, Inspiration, Hilfsmittel, Ressourcen, Ideen und Strategien zu, die mich dabei unterstützen, meine monatlichen Einnahmen auf 10.000 Euro auszudehnen.

Ich glaube voll und ganz an die Erfüllung dieses Wunsches und bin mir bewusst, dass ich ein Kind des Kosmos bin.

Diesen Geldbetrag verdiene ich, indem ich folgende Gegenleistung erbringe: vielen Menschen, viel Freude mache mit meinem Wissen, meiner Motivation, meiner Begeisterung sowie meiner Lebensfreude und Dankbarkeit,

wodurch andere Menschen besser, glücklicher und gesünder leben.

Dies oder etwas Besseres geschehe.

Dafür danke ich!"

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Geldtipp Nr. 11

Ihr Scheck von der Universalbank:

Nehmen Sie einen leeren Scheck aus Ihrem Scheckheft und stellen Sie ihn auf ein zukünftiges Datum aus (bei welchem Sie sich noch wohl fühlen).
Als Begünstigten setzen Sie sich selbst ein, als Betrag nehmen Sie die Summe, die Sie haben möchten. Es darf sich durchaus um eine große Summe handeln, sie muss aber für Sie selbst glaubhaft sein.

Unterzeichnen Sie Ihren Scheck mit:
Geschenk des Universums
und im Scheckheft selbst notieren Sie: "Weil du's bist"

Diesen Scheck tragen Sie nun immer bei sich, egal wo hin Sie gehen.

Viele Leute haben mit dieser Methode bereits große Summen angezogen.




Sie müssen daran glauben!


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Montag, 17. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 10

Tun Sie, was Ihnen Spaß macht,Das Geld kommt später:

Sehen Sie sich mal die Leute an, die aus der breiten Masse herausragen. Fast ausnahmslos handelt es sich um Menschen, die in ihrer Tätigkeit aufgehen.
Diesen Leuten macht ihre Arbeit Spaß, deshalb fällt es ihnen auch leicht, sie gut zu machen. Eine kurze Zeit lang kann man sich durchaus zwingen, etwas Ungeliebtes zu machen. Auf Dauer funktioniert das nicht. Nicht dann, wenn Sie außergewöhnliche Leistungen erbringen wollen!

Sie müssen immer Ihren eigenen Weg finden.

Wenn Ihr Nachbar mit dem Vertrieb biologisch abbaubarer Reinigungsmittel viel Erfolg hat, tun Sie sich keinen Gefallen, wenn Sie es ihm nachmachen wollen - es sei denn, das wäre auch etwas für Sie.

Was tun Sie gerne?

Das ist die Frage aller Fragen. Überlegen Sie sich, wie Sie damit Anderen Wert und Nutzen bieten können. Das Geld kommt später. Es wird folgen! Erstellen Sie eine Liste von Tätigkeiten, die Ihnen Spaß machen. Aber gehen Sie's langsam an. Erfahrungsgemäß dauert alles länger als geplant. Kündigen Sie nicht gleich. Sie besitzen einzigartige Talente und Fähigkeiten, am besten erfüllen Sie Ihre Aufgabe im Leben, indem Sie diese Stärken umsetzen. Sie brauchen nichts alles bis ins Kleinste vorher zu wissen. Ein Schritt nach dem anderen.

"Erfolge bauen aufeinander auf", schreibt Wattles. Der nächste Schritt wird sich Ihnen zeigen, sobald es soweit ist.


Geldtipp Nr. 9

Gönnen Sie sich das Beste:

Einer der größten Fehler, den Sie begehen können, ist, dass Sie sich billige Sachen kaufen, statt das Beste. Sich mit billigem Plunder zum umgeben, trägt dazu bei, eine auf Begrenzung und Ärmlichkeit ausgerichtete Mentalität aufrecht zu erhalten. Wallace Wattles schreibt in diesem Zusammenhang: "... falls Sie billige Kleidung tragen, billig essen gehen und sich mit billigen Dingen umgeben, um 'Geld zu sparen', bringen Sie sich in eine geistige Haltung des Billigen und Minderwertigen. Sie sehen sich selbst im Zusammenhang mit billigen und minderwertigen Sachen und somit auch als minderwertiger Mensch. Das bringt das Billige in Ihnen an die Oberfläche, wodurch Sie nie das Beste aus sich machen. Sie bringen nicht Ihre gesamte Kraft zur Geltung und aufgrund des Gesetzes der Reaktion werden Sie wieder billige und zweitklassige Dinge anziehen."

Er fährt fort: "Falls Sie aber die beste Kleidung tragen und sich in Ihrem Heim mit dem Besten, umgeben, eignen Sie sich die richtige Einstellung an. Sie sehen sich dann selbst als einer, der das Beste hat und zu den Besten zählt. Sie bringen eine Haltung der Zuversicht und Kraft zum Ausdruck, was Ihren Erfolg gewährleistet.

Sie werden der Beste sein, und aufgrund des Gesetzes von Aktion und Reaktion das Beste anziehen ..." Falls Sie wohlhabend werden wollen, fangen Sie heute noch damit an: Kaufen Sie das Beste.

Das Beste muss jedoch nicht zwangsläufig das Teuerste sein!

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Freitag, 14. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand


Geldtipp Nr. 7

Zäumen Sie das Pferd nicht von hinten auf:

Wirkliche finanzielle Freiheit haben nur wenige. Aber selbst diese Menschen sind häufig nicht glücklich, führen kein erfülltes Leben.

Warum?

Weil "Geld verdienen" nicht dasselbe ist wie "Wohlstand anziehen", diese Leute verwechseln das. Suchen Sie zuerst den spirituellen und emotionellen Wohlstand, den Sie sich wünschen, kommen Sie ins Reine mit sich selbst und mit den Menschen, die Ihnen etwas bedeuten.

Stoßen Sie das wahre Glück nicht ab, weil Sie mehr "Geld verdienen" wollen. Zäumen Sie das Pferd nicht von hinten auf. Zuerst kommt das innere Glück!


Geldtipp Nr. 8

Zahlen Sie zuerst sich selbst:

Finanzieller Wohlstand bedeutet eine Zunahme der Vermögenswerte (Bargeld, Aktien, Grundstücke, Immobilien ...). Vermögenswerte werden mit Einkommen erworben. Wenn Sie nicht einen Teil Ihres Einkommens für den Erwerb von Vermögenswerten vorsehen, wird finanzieller Wohlstand schwierig.

Falls Sie jedoch einen Teil Ihrer Einnahmen für den Erwerb von Vermögenswerten auf die Seite legen, wird es relativ einfach. Es läuft darauf hinaus: Ohne Ersparnisse keine Investionen und somit auch keine Zunahme der Vermögenswerte.

Sie können nur das investieren, was Sie haben. Daraus ergibt sich als erster Schritt:

Sparen Sie!

Nicht ab und zu, sondern regelmäßig! und systematisch.

Nehmen wir zur vereinfachten Veranschaulichung 10-Tage-Blöcke: Sie arbeiten 10 Tage. Pro Tag verdienen Sie 100 Euro. In Zeitblock 1 haben Sie somit 1000 Euro verdient.

Falls Sie diese 1000 Euro wieder komplett ausgeben, haben Sie in Block 2 nichts mehr übrig (und auch nicht in Block 30 oder 236). Von Ihrem Arbeitseinsatz ist nichts übrig geblieben.

  • Für wen haben Sie dann gearbeitet?
  • Wer hat Ihr Geld ausgegeben?

Ein erfolgreicher Mensch oder ein erfolgreich arbeitendes Unternehmen würde dies niemals tun. Falls Sie sich so verhalten, kommen Sie auf keinen grünen Zweig.

Wie dann? Spinnen wir dieses Beispiel weiter:In Zeitblock 1 behalten Sie das Geld, das Sie an Tag 1 verdienen (somit 10% Ihrer Einnahmen); das Geld, das Sie an den weiteren 9 Tagen verdienen, geben Sie aus. Dasselbe tun Sie in Zeitblock 2, 3 und so weiter ... Was auch geschieht, daran halten Sie eisern fest. Auf diese Weise zahlen Sie sich selbst zuerst. Sie halten daran so beharrlich fest als hätten Sie ein heiliges Gelübde abgeben. Sie sind es wert! Immerhin haben Sie dieses Geld verdient, also steht Ihnen doch zumindest auch ein Zehntel davon zu. Auch wenn Sie bereits 200 Zeitblöcke weiter sind, sparen Sie immer noch als erstes 10% für sich. Dieses Geld geben Sie nicht aus, nicht für Urlaube, nicht für Kinkerlitzchen, für keine neue Stereoanlage. Sie rühren es nicht an. Dafür sind die Einnahmen aus den anderen 9 Arbeitstagen da. Dieses Geld lassen Sie für sich arbeiten. Das ist Ihre Gans, die goldene Eier legt. Wenn Sie sie schlachten, ist es aus. Für dieses Geld haben Sie gearbeitet und nun soll es für Sie arbeiten. In Block 200 haben Sie also immer noch 10% aus Bock 1, zuzüglich einer weiteren "Gans".


Diese kleinen Gänschen werden immer mehr. Diese Gänschen werden ihrerseits wieder Gänschen kriegen. Das ist das Gesetz von Zins und Zineszins. Die Einnahmen aus Block 1 legen wieder neu an und daraus entstehen Block um Block ständig mehr Neueinnahmen. Auf diese Weise schaffen Sie Vermögen. Und Sie beginnen lediglich damit, indem Sie 10% Ihrer Einnahmen regelmäßig wegsparen - bevor Sie andere Ausgaben begleichen! Sobald Sie ein ansehliches Sümmchen zusammenhaben, dürfen Sie sich durchaus etwas gönnen, behalten Sie aber immer im Auge, dass Ihr Geld nur dann mehr wird, wenn Sie es investieren. Sie ziehen also zum Beispiel 30% ab und investieren Sie übrigen 70% erneut.

Leben Sie so, dass Sie Woche für Woche 10 Prozent auf die hohe Kante legen können (der obige Zehnerblock diente nur der einfacheren Veranschaulichung). Wenn Sie Ihr Geld ausgeben, in der Hoffnung, dass es "irgendwann" fürs Sparen reicht, wird es wahrscheinlich nicht funktionieren.

Zahlen Sie zuerst sich selbst.

Dann erst kaufen Sie Ihre Lebensmittel, tanken Ihr Auto, gönnen sich etwas Neues zum Anziehen ...

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Donnerstag, 13. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand


Geldtipp Nr. 6

Geld macht nicht glücklich:

Zwischen persönlichem Glück und Geld besteht ein enger Zusammenhang.

Ja, Sie haben richtig gelesen! Aber - Geld macht nicht glücklich; es verhält sich genau anders herum: Sie müssen zuerst glücklich sein. Glückliche Menschen ziehen mehr Wohlstand und Wohlbefinden an.

Falls Sie denken, dass Ihnen etwas oder jemand außerhalb von Ihnen Glück bringen könne, fallen Sie einem Trugschluss zum Opfer. Das ist eine Illusion. Sie selbst sind Mitschöpfer Ihrer Lebensumstände. Sie können sich dazu entscheiden, jetzt glücklich zu sein. Dazu brauchen Sie kein Geld. Solange Sie davon ausgehen, dass Sie glücklich wären, wenn Sie mehr Geld hätten, stoßen Sie es ab. Weil Sie sich aufs Habenmüssen versteifen.

Zum Glücklichsein brauchen Sie kein Geld. Sie sind mit dem zufrieden, was Sie haben. Was nicht ausschließt, dass Sie für sich, für Ihre Familie oder auch für die ganze Welt mehr wünschen. Das ist jedoch eine andere Einstellung. Hoffen Sie nicht darauf, dass der ideale und perfekte Tag auf magische Weise eintreffen wird. Fließen Sie Tag für Tag mit der universellen Harmonie mit. Sie haben immer nur die Gegenwart.

Seien Sie also glücklich, bevor Sie Geld haben. Jetzt! Nicht die Dinge werden Sie glücklich machen, die Sie mit Geld kaufen können, das Glück ist ein innerer Zustand. Sobald Sie dieses innere Glück erreicht haben, können Sie auch äußeren Wohlstand erreichen.

Der Weg geht immer von innen nach außen! Das Geheimnis besteht darin, kraft Ihres Glaubens im Inneren zuerst den Zustand zu erschaffen, den Sie im Außen erleben wollen.

Entscheiden Sie sich dazu, glücklich zu sein!

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Mittwoch, 12. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 5

Locker bleiben:
Versteifen Sie sich nie auf Geld!

Seien Sie immer dankbar für das, was Sie bereits haben. Es ist mehr als Sie denken! Und dann gehen Sie zuversichtlich davon aus, dass noch mehr in Ihr Leben fließen wird. Dabei sind Sie in keiner Weise verbissen oder verspannt. Sie kleben nicht am Geld.

Falls Sie nach Geld gieren, verdrehen Sie den Prozess ins Kontraproduktive. Es verhält sich wie bei persönlichen Beziehungen: Wenn Sie etwas/jemanden "haben müssen", erreichen Sie das genaue Gegenteil. Mit der Einstellung des "Haben müssens" verstopfen Sie den Energiekanal, es kann nichts Gutes mehr zu Ihnen fließen.

Bleiben Sie locker und entspannt und pflegen Sie immer eine Haltung der Dankbarkeit. (Die verschiedenen Stufen der Dankbarkeit werden im 30teiligen Kursus "Reichsein will gelernt sein" beschrieben).

Wirklicher Wohlstand ist, wenn alles "zum Wohle steht". Dann sind Sie entspannt, Sie fließen im Einklang mit der Energie.

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Dienstag, 11. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 4

Glücksgroschen statt Notgroschen:

Man kann immer wieder lesen, dass wir Geld für "schlechte Zeiten" zurücklegen sollen. Man spricht dann von "Notfällen" und dass es gut sei, einen "Notgroschen" auf der Seite zu haben. Falls Sie wirklich wohlhabend sein möchten, sind das untaugliche Ratschläge.

Wallace D. Wattles schrieb in diesem Zusammenhang:

"Legen Sie kein Geld für schlechte Zeiten auf die Seite.

Falls Sie richtig leben, richtig denken und richtig arbeiten, wird es für Sie keine schlechten Zeiten geben.

Sofern Sie sich auf schlechte Zeiten vorbereiten, prägen Sie dem Unterbewusstsein die Angst vor diesen Zeiten ein. Sie imprägnieren es mit Schwäche und Inkompetenz und setzen damit die Ursachen für was, was Sie vermeiden wollen."

Heißt das, dass man nichts sparen sollte?

Auf keinen Fall! Wattles weiter: "... sorgen Sie für ein Polster, damit Sie neue Gelegenheiten ergreifen können ..." In Ihnen wirkt eine schöpferische Kraft, die dafür sorgt, dass Ihr Leben zum Abbild dessen wird, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken. Wenn Sie sich auf "magere Jahre", "Dürrezeiten" und "finanzielle Engpässe" konzentrieren, ziehen Sie damit genau das an. Wenn Sie sich andererseits auf finanzielle Chancen konzentrieren und darauf vorbereiten, ziehen immer mehr Möglichkeiten an.

Informieren Sie sich ausführlich über diese Zusammenhänge. Der Kursus "Reichsein will gelernt sein" vermittelt die Erkenntnisse Wattles' in zeitgemäßer Sprache und eröffnet Ihnen Schritt für Schritt eine faszinierende Welt!




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Montag, 10. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand


Geldtipp Nr. 3

Ob dieser Geldtipp von i - bux ,so funktioniert, kann ich nicht sagen, da ich es selber noch nicht ausprobiert habe. Doch anstatt Geld regnen zu lassen, habe ich mir eine Visionstafel gemacht mit allen Wünschen und Träumen die ich habe. Ein großer Teil dieser Visionen ist bereits verwircklicht und Realität. Wenn man seine Wünsche jeden Tag sieht und fest daran glaubt, gibt es auch immer einen Weg diese wahr werden zu lassen. Näheres könnt ihr in meiner HP erfahren, unter Träume werden wahr. Mittlerweile habe ich schon wieder eine neue Visionstafel, sende Euch aber ein Bild von meiner alten Vision sozusagen als Vorlage. Das mit dem Geldregen ist ein sehr guter Tipp und ich werden ihn schon demnächst ausprobieren.


Der Geldregen:

Wann war das letzte Mal, dass Sie Geld vom Himmel haben regnen sehen? Mit dieser Visualisationsübung machen Sie's möglich.


Als erstes stellen Sie sich vor, das Sie zum Himmel hochblicken. Es ist ein sagenhaft schöner Tag, Sie sehen lediglich einige kleine Wölcken am Horizont. Dann stellen Sie sich die Euro-Scheine vor, wie sie aus den Wolken herausfallen. 100-Euro-Noten! Es werden immer mehr! Tausende, Millionen dieser nagelneuen Scheine flattern hernieder. Man kann die Druckfrische förmlich riechen. Jetzt stehen Sie mitten im Geldregen. Die Geldscheine schütten nicht nur Sie zu, sie bedecken Ihr Hausdach und werden dann so viele, dass das ganze Haus darin versinkt. Dann die Straße. Dann das ganze Viertel ...


Wie fühlt sich das an?


Wohin das Auge blickt, überall 100-€uro-Scheine! Fühlen Sie sich jetzt wohlhabend und frei? Lassen Sie dieses Gefühl ruhig zu! Alles spielt sich in Ihrer Vorstellungskraft ab und trägt dazu bei, dass Sie ein Wohlstandsbewusstsein aufbauen.


Sie sind reicher als Sie es sich jemals haben vorstellen können. Das Universum meint es gut mit Ihnen! Was werden Sie mit diesem Geldregen anstellen?Machen Sie sich darüber ernsthafte Gedanken!


Sie können mit diesem Geld viel Gutes in die Welt bringen. Fangen Sie am besten gleich damit an. Tun Sie heute noch einen praktischen Schritt, um diesen Wunschtraum Wirklichkeit werden zu lassen. Trauen Sie sich! Um Ihren Traum wahr zu machen, brauchen Sie sich nur so zu verhalten als ob er bereits erfüllt sei!


mehr dazu unter http://i-bux.com/

Samstag, 8. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand

Geldtipp Nr. 2

Das Wunderkuvert

Zunächst überlegen Sie etwas, wofür Sie Geld brauchen. Eventuell verfügen Sie auf einem Konto über diesen Betrag, Sie wollen Ihr Konto hierfür jedoch nicht anrühren. Als nächstes besorgen Sie sich einen normalen Briefumschlag und schreiben vorne Ihr Ziel drauf, zum Beispiel:

  • Fahrrad
  • Motorrad
  • Auto
  • Computer
  • Urlaub
  • Kreuzfahrt
  • neues Haus
  • usw, was auch immer es ist.

Dann nehmen Sie Ihre erste Einlage vor. Wenn Sie 100 Euro erübrigen können, fein. Wenn nicht, dann vielleicht nur 5 Euro. Notieren Sie auf dem Umschlag die Höhe der Einlage und das Datum. Jede Woche oder alle vierzehn Tage machen Sie eine weitere Einlage und schreiben jedes Mal wieder die Höhe des Betrags und das Tagesdatum hinzu und notieren auch den aktuellen Zwischenstand.

Nach und nach wird der Gesamtbetrag größer. Damit wächst auch Ihr Glaube an Ihr Vorhaben. Und eines schönen Tages haben Sie das Geld zusammen, das Sie für Ihr Fahrrad oder die Reise benötigen. Bei unserem Sohn Manuel hat das für ein KTM
Motocross genauso funktioniert, wie für uns schon beim Hausumbau und Stallbau.

Diese Methode hat auch angenehme Nebenwirkungen: Nachdem Sie mit dieser Technik einmal erfolgreich zum Ziel gelangt sind, benutzen Sie denselben Umschlag für weitere Anschaffungen oder Pläne. Das trägt dazu bei, dass Sie Geduld, Disziplin und Ausdauer einüben. Und ganz nebenbei Ihr Wohlstandsbewusstsein erhöhen.
Ihre Zuversicht wird zunehmen, immerhin hat es ja bereits einmal funktioniert.


Bewahren Sie den Umschlag an einer Stelle auf, wo Sie ihn rasch zur Hand haben. Und wenn Sie Ihr Geld ausgeben, dann frohgemut und guter Dinge.
mehr dazu wieder unter: http://i-bux.com

Freitag, 7. August 2009

Geld-Reichtum-Wohlstand


Wie komme ich zu mehr Geld?

Heute habe ich einen hervorragenden Tipp bekommen, wie man zu mehr Geld kommt.

Da mir in diesem Leben schon sehr oft geholfen wurde, gebe ich diesen Tipp natürlich kostenlos an euch weiter. Es sind dies 20 verschiedene Tipps wiederum von i-bux. Dies hier ist nur ein Gedankenanstoß, wer mehr wissen will, kann dies auf der HP von i-bux erfahren.


Geldtipp Nr. 1 Die imaginäre 100-Euro-Note

Diese einfache Methode wird Ihnen helfen, begrenzende Einstellungen zu verändern und dafür zu sorgen, dass Geld in Ihrem Leben "fließen" kann.

Was antworten Sie in der Regel, falls Ihnen jemand die Frage stellt: "Haben Sie Geld?" Denken Sie daran, dass Ihr Unterbewusstsein immer mithört. Falls Sie diese Frage verneinen, fasst Ihr Unterbewusstsein dies als Befehl auf.

Die Folge: Sie werden auch künftig kein Geld haben. Tragen Sie immer Geld bei sich. In Ihrer Brieftasche, Handtasche oder Geldbörse. Achten Sie darauf, dass Sie auf die obige Frage immer antworten können: "Ja, ich habe Geld. Ich habe viel Geld!" Das ist die Botschaft, die Sie der formlosen Substanz - Ihrem Unterbewusstsein übermitteln müssen!

Achten Sie auch darauf, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Geld ausgeben. Falls Ihnen unwohl zumute ist oder Sie sich nervös fühlen oder Angst haben, dass Sie dann an anderer Stelle wieder den Gürtel enger schnallen müssen, gilt dasselbe wie oben:Sie signalisieren Ihrem Unterbewusstsein damit Mangel - es wird getreulich dafür sorgen, dass Sie Mangel erhalten. "Ihr Wunsch sei mein Befehl!"Schaffen Sie beim Geldausgeben ein positives und angenehmes Gefühl. Vertrauen Sie darauf, dass die Lücke, die Sie mit dieser Ausgabe geschaffen haben, wieder gefüllt wird. Solange Sie nicht über Ihre Verhältnisse leben und sich innerhalb Ihrer Einkommensmöglichkeiten verhalten, sorgen Sie auf diese Weise für eine Schwingung, die dafür sorgt, dass künftig noch mehr nachfließt.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Dankbarkeit. Pflegen Sie die Haltung der Dankbarkeit auch dann, wenn Sie Ihre Rechnungen zahlen und Ausgaben begleichen. Seien Sie dankbar dafür, dass Sie Gläubiger haben, die Ihnen etwas auf Rechnung liefern oder stunden. Machen Sie sich in Gelddingen sachkundig, besorgen Sie sich einschlägige Literatur. Sie können nie zuviel lernen. Wenn Sie über Geld reden, jammern Sie nicht darüber, dass alles so teuer geworden sei und es hinten und vorne nicht mehr reiche. Damit konzentrieren Sie sich nur auf Mangel.

Und Worte sind sehr mächtig! Achten Sie sehr auf Ihre Wortwahl, gerade auch im Zusammenhang mit Geld. Sprechen Sie positiv und denken Sie an Überfluss. Halten Sie Ihren Partner oder Ihre Familienangehörigen in Gelddingen für kompetent? Oder befürchten Sie, dass sie das Geld zum Fenster hinaus werden und Sie ihnen deshalb auf die Finger schauen müssten?

Entwickeln Sie ein Wohlstandsbewusstsein, das ist die Voraussetzung Nummer eins! Dem Universum ist Ihr Kontostand unbekannt - und wurscht. Das Universum reagiert nur auf die Signale, die Sie ihm senden.Das ist das Gesetz der Anziehung. Erschaffen Sie deshalb eine Schwingung des Wohlstands. Hierzu hilft Ihnen folgendes Spiel:

Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine unbegrenzte Anzahl von 100-Euro-Scheinen bei sich. Jedes Mal, wenn Sie einen 100-Euro-Schein ausgeben, stellen Sie sich vor, dass er von einer anderen 100-Euro-Note ersetzt wird. Den ganzen Tag über denken Sie an die vielen Dinge, für die Sie solche 100-Euro-Scheine ausgeben, welche wie von Zauberhand wieder ersetzt werden. Sie sind also ständig am Ausgeben. Sie haben Spaß beim Einkaufen, genießen die Gesellschaft anderer Menschen und die Erfahrungen, die Sie auf diese Weise machen.

Die Folge ist, dass Sie mit diesem imaginären Spiel eine Schwingung des Wohlstands erzeugen und ausstrahlen. Das führt wiederum dazu, dass sich Ihnen neue Chancen und Gelegenheiten auftun. Stellen Sie sich Geld wie Luft vor. Sie wissen, dass genügend Luft für alle da ist. Sie brauchen die Luft und Sie brauchen Geld. Genauso wenig, wie Sie sich Sorgen darüber machen, ob die Luft zur Neige gehen könnte, machen Sie sich Gedanken darüber, ob nachlassen könnte.

Vertrauen Sie einfach darauf, dass Sie immer genügend haben werden.

mehr dazu auf http://i-bux.com/

Donnerstag, 6. August 2009

Leben im Hier und Jetzt


Im Urlaub habe ich ein paar Bücher gelesen, darunter auch das Buch "Jetzt" von Eckhardt Tolle, ein wunderbares Buch, dass ich jedem nur empfehlen kann. Eine kurze Zusammenfassung dieses Themas habe ich dann bei i-bux gefunden.

"Jeder Tag ein toller Tag?!"
Kann es das überhaupt geben?

Nun, Höhen und Tiefen erlebt jeder - aber das Leben richtet sich nach gewissen Prinzipien. Je besser Sie diese verstehen und beachten, umso mehr wird es Ihnen gelingen, Ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen - statt nur auf Umstände zu reagieren! Folgende Grundregel wird Ihnen helfen, aus (fast) jedem Tag einen tollen Tag zu machen:

1. Konzentrieren Sie sich auf das Heute!

Natürlich brauchen wir Ziele. Aber wir haben immer nur das Jetzt!

Daraus ergibt sich, dass unser Hauptaugenmerk auf den kurzfristigen Zielen liegen muss. An diesen müssen wir arbeiten. Verschwenden Sie keine Sorgen auf das Morgen. Heute ist genug zu tun. Was morgen ansteht, können Sie erst morgen erledigen - Heute ist das Heute dran! Noch dazu würden Sie sich mit Sorgen auf eine Schwingungsebene begeben, in der Sie sich auf Unerwünschtes konzentrieren. Um zu erreichen, was Sie sich im Leben wünschen, müssen Sie jedoch auf der Ebene des Gewünschten schwingen. Wenn Sie heute nicht erledigen, wozu Sie heute in der Lage sind, haben Sie eine Chance vertan. Morgen wird dieser heutige Tag bereits Erinnerung sein.

Konzentrieren Sie sich also auf heute und tun Sie morgen dasselbe - so stellen Sie sicher, dass jeder Tag ein toller Tag wird!

Dienstag, 4. August 2009

Geniessen lernen

Nachdem wir einen wunderschönen, erholsamen Urlaub mit unserer Familie und unseren Freunden in RHODOS geniessen durften, habe ich mir so einige Gedanken über das geniessen gemacht und bin im Blog von meinem Freund Jürgen Tesch fündig geworden. Er schreibt hier über die Schönheit und den Genuss für das Auge. Beide habe ich in Griechenland live erleben dürfen und bin dafür sehr dankbar.

Für mich ist Schönheit in erster Linie ein Genuss für die Augen, der überall zu finden ist.
Wo ich auch bin, umgibt sie mich. Sonnenaufgänge,
Bilder, Blumen, Bäume, Tiere, Seen, Wattewolken, Farben und Formen, lächelnde Gesichter, tanzende Paare, mein Laptop – das alles sind Dinge, die ich gerne betrachte. Sie tun mir einfach gut. Ich denke da an die Worte von Wayne Dyer, die ich nur voll und ganz bestätigen kann:


»Eine einzige Begegnung mit wahrer Schönheit reicht oft aus, um Kraft und Hoffnung für viele Jahre zu geben.«

Wie ist das bei Dir? Hast Du Deine Augen heute schon verwöhnt? Wann hast Du zuletzt die Schönheit eines Sonnenuntergangs genossen? Wann hast Du zuletzt die Schönheit eines anderen Menschen betrachtet, die Schönheit eines Bauwerks oder der Natur? Wann hast Du zuletzt Deinen Blick bewundernd auf etwas Schönes gerichtet?

Folge in dieser Woche einmal dem Pfad der Schönheit, so wie André es uns vorgeschlagen hat. Spüre sie auch dort auf, wo Du sie eher weniger vermutest. Lass Dich verzaubern. Und wenn die Augen satt sind, gib auch Deinen anderen Sinnen die Möglichkeit, in schönen Dingen zu schwelgen: lausche dem munteren Gesang der Vögel, rieche den belebenden Duft der Rosen, spüre den sanften Wind auf Deiner Haut, räkle und strecke Dich ausgiebig auf dem bequemen Sofa, streichle zärtlich eine formvollendete Skulptur, schmecke das paradiesische Aroma eines saftigen Apfels, lies ein gutes Gedicht und lasse jedes Wort tief in Dir nachklingen.

Nimm Dir ruhig Zeit. Besinne Dich auf das, was in Deinem Leben schön ist. Es ist mehr, als Du glaubst. Vielleicht möchtest Du es aufzählen, entweder ganz für Dich allein oder hier als Kommentar. Es genügt aber auch schon, wenn Du es einfach »nur« wahrnimmst und dankbar dafür bist. Damit hast Du dann einen grundlegenden Schritt in die Richtung getan, Dein Leben wirklich zu genießen. Und wenn Du es dann doch in Worte fassen willst, dann erinnere Dich daran, wie reich unsere Sprache ist. Hier ein paar Vorschläge:
Schön: entzückend, reizend, klassisch, formvollendet, ebenmäßig, harmonisch, wunderschön, stilvoll, geschmackvoll, bildschön, herrlich, vollendet, makellos, unvergleichlich, strahlend, blendend, traumhaft, wunderbar, zauberhaft, wundervoll, märchenhaft, göttlich, reizvoll, wohlgestaltet, stattlich, angenehm, erfreulich, hocherfreulich, beglückend, beseligend, befriedigend, ausfüllend, erfüllend, paradiesisch, himmlisch, herzerfreuend, wonnevoll, wonnig …

Schönheit: Liebreiz, Wohlgestalt, Harmonie, Vollendung, Anmut, Formvollendung, Ebenmaß, Köstlichkeit, Erlesenheit, Pracht, Herrlichkeit, Prachtentfaltung, Pracht, Glanz, Schmuck, Reichtum, Fülle, Blüte …


http://leben-lernen-lieben.de/