Die echte, aufrichtige Wertschätzung eines einzigen Menschen ist mir wichtiger, als die Bewunderung der ganzen Welt (herzundliebe)
Wir alle wünschen uns……
- Anerkennung – Beachtung
- Wertschätzung – Respekt
- Lob – aufbauende Worte
- und vor allem wünschen wir uns geliebt zu werden
Ehrlich geliebt werden wir nur, wenn wir auch Liebe geben. Um Liebe geben zu können, müssen wir uns vor allem erst einmal selbst lieben. Wir müssen zufrieden sein mit unserem Leben, dann erst können wir Liebe geben. Wir lesen es immer wieder was Jesus zu uns gesagt hat:
“Du sollst Gott lieben von ganzen Herzen sowie deiner Seele und deinen Nächsten wie dich selbst. ”
Die Liebe in uns, holen wir uns von Gott, der Schöpfung, der Natur, den guten Worten anderer Personen und den vielen kleinen alltäglichen Wundern, wenn wir achtsam und aufmerksam sind.
Wenn wir dann diese Liebe in uns mit anderen Seelen teilen, bekommen wir automatisch Beachtung, Anerkennung, Respekt und Wertschätzung.
Wir bekommen dies alles für unser SEIN, ohne etwas zu TUN oder eine Leistung bringen zu müssen. Wir brauchen anderen nur ein wenig Zeit, Mitgefühl und Achtsamkeit zu schenken. Ja die Würde von unserem Gegenüber wird geschätzt und die Menschen fühlen sich verstanden.
Die Würde des Menschen ist unantastbar heißt es schon im Grundgesetz.
Obwohl ich als Lebensfreudetrainer die Sonne im Herzen trage, gelingt es mir oft selber nicht, mich an dieses Grundgesetz zu halten. Wir alle zusammen, achten die Würde des Menschen und aller Lebewesen hier auf Erden viel zu wenig. Hier nehme ich mich als erster selbst an der Nase.
Andererseits freue ich mich sehr, für die Wertschätzung und Anerkennung, welche ich heute in Wels erfahren durfte. Dafür bin ich von Herzen dankbar. Es motiviert mich zusätzlich, den Menschen mit noch mehr Herz und Liebe zu begegnen.
Worte des Dankes, der Anerkennung und ehrliches, aufrichtiges Lob, lassen die Sonne in meinem Herzen so richtig strahlen. Das kann ich ruhig zugeben, denn ehrliche, positive, aufbauende Worte geben uns genau das, nach dem wir uns alle sehnen. Sie geben uns Selbstwert und Liebe.
Unsere Pflicht ist es daher, mehr zu lieben – ja dann werden auch wir geliebt.
Liebe, Demut, Dankbarkeit und Lebensfreude bestimmen mein Leben. Jedoch ohne Vertrauen zu Gott, in das Leben und zu den Menschen, wäre das allen nicht möglich.
seien wir dankbar, für jedes gute, aufrichtige Wort unserer Mitmenschen
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