Freitag, 9. Januar 2015

Lebensfreude - Frage 9


Jetzt geht es um die Frage, wie wir die Welt sehen. Derzeit gibt es sehr viel Böses, Ungerechtes, viel Falschheit und eine große Kluft zwischen den Armen und Reichen Menschen in dieser Welt.

Dies ist meine Meinung und meine Sichtweise. Eure Wahrheit und eure Sichtweise kann eine ganz andere sein.

9. Frage: Wann und unter welchen Umständen habe ich zu verstehen begonnen, dass ich ein kleiner Teil eines weit größeren Ganzen bin.???

Nach dem Stallumbau 2007, im Mentaltraining von Wolfgang Reichl und in den Diskussionen mit Karin. Jeder von uns muss auf seine eigene Weise mit dem Leben und alles was hier auf Erden geschieht, fertig werden.

Ich für mich, habe folgende Gedanken:

Bei jedem Schicksalsschlag und jedem negativen Ereignis von dem ich höre, lese oder erfahre, bin ich sehr demütig und dankbar, davor bewahrt und verschont worden zu sein.

All jenen Menschen gilt mein Mitgefühl. Vielleicht sind wir auch schon zu abgestumpft, damit wir nicht mehr jede negative Schlagzeile an uns heranlassen, das mag schon sein.

Mit anderen zu Leiden bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts, sondern ich muss versuchen, ihnen Mut, Hoffnung, Zuversicht und Lebensfreude zu schenken, ohne mich dabei aufzudrängen oder mich wichtig zu machen.

Bei jedem schönen und positivem Ereignis und Erfolgen, freue ich mich für andere Menschen und natürlich auch für mich selber.

Ja ich bin von Herzen dankbar, dass Gott und das Leben so gut zu mir sind. Wenn ich kann und es gewünscht wird, dann teile ich diese Freude und Sonne in meinem Herzen auch gerne mit anderen, genauso wie mein Geld, welches mir zur Verfügung steht.

Die beste Antwort auf diese Frage hat Mutter Theresa gegeben, als sie sagte:

"Seien wir ein lebendiges Zeichen der Güte Gottes"
  • Güte und Freude in unserem Gesicht
  • Güte in unseren Augen
  • Güte in unserem Lächeln
  • Güte in unseren Worten und unserem Gruß
  • Güte in unserem Herzen
herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

http://herzundliebe.com/


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